Die Fachveranstaltung „Lösungen gegen die Regelungswut“ geht in die fünfte Runde und widmet sich drängenden Fragen der Regulierung und Gesetzgebung. Themen wie die Effizienz von Verfahren für nationale Großprojekte, einheitliche Zeitrahmen für Umweltprüfungen und die Vereinfachung von Mehrparteienverfahren stehen im Mittelpunkt.
Zudem beleuchten wir die Folgen von „Golden Plating“, fehlende Klarstellungen im Eisenbahngesetz und die Auswirkungen von Regelungslücken auf technologische Innovationen. Die Veranstaltung bietet Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung eine Plattform, um gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Programm – vorbehaltlich Änderungen
08:30 | Registrierung |
09:00 | Begrüßung & Einleitung Karl-Johann HARTIG // ÖVG |
09:15 | Konzentration für Verfahren nationaler Bedeutung – eine unerfüllbare Vision? |
Christian SCHMELZ // Schönherr Rechtsanwälte | |
09:45 | Ein gemeinsames Zeitkorsett für SUP, UVP, NVP |
Wilhelm BERGTHALER // Haslinger-Nagele Rechtsanwälte | |
10:15 | Beschleunigung behördlicher Genehmigungsverfahren – Optionen im Rahmen geltender Rechtslage |
Christian ONZ // ONZ & Partner Rechtsanwälte | |
10:45 | Kaffeepause |
11:15 | Golden Plating – Folgewirkungen |
Dieter ALTENBURGER // Jarolim Partner | |
11:45 | Fehlende Vereinfachungen und Klarstelllungen im EisbG |
Andreas NETZER // ÖBB-Infrastruktur | |
12:15 | Regelungslücken beeinträchtigen wirtschaftliche Technologieumsetzung |
Michael WEIXELBRAUN // Burgenland Energie | |
13:00 | vorauss. Ende |
Wir danken folgenden Partnern: