Eine Kooperationsveranstaltung von Städtebund, Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft und Centre for Mobility Change
Viele gute Ideen für die Mobilitätswende liegen bereits am Tisch – doch bei der Umsetzung tun sich in der Praxis häufig Lücken auf. Kommunen und Bundesländer stehen oft alleine vor der Herausforderung, Maßnahmen wirksam zu realisieren. Entscheidend sind dabei nicht nur gute Konzepte, sondern auch funktionierende Verwaltungsprozesse und die Akzeptanz der Bevölkerung.
Das Dialogforum nimmt diese Aspekte in den Blick und bringt Vertreter:innen aus Kommunalpolitik, Bundesländern und dem Bundesministerium zusammen. Erfolgreiche Beispiele werden vorgestellt und diskutiert – mit Fokus auf Erfolgsfaktoren, Hürden und konkrete Handlungsmöglichkeiten.
Das Programm gliedert sich in vier Panels:
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Tempo 30 – Einführung und Geschwindigkeitsüberwachung im Ortsgebiet: Chancen durch die 35. StVO-Novelle
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Verkehrsberuhigung – von Begegnungszonen bis zu internationalen Beispielen wie „Zona Traffico Limitato“
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Partizipation – Strategien zur erfolgreichen Einbindung der Bevölkerung und Vermeidung von Akzeptanzhürden
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Governance – effiziente Verwaltungsprozesse, Kooperation und Kommunikation zwischen allen Akteuren
Zentrale Fragen sind u. a.:
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Wie können erfolgreiche Umsetzungsprozesse gestaltet werden?
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Welche Handlungsspielräume bieten aktuelle Gesetze und Verordnungen?
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Wie lassen sich kostengünstige Lösungen durch organisatorische Maßnahmen oder private Mitfinanzierung realisieren?
Diese Veranstaltung wird konzipiert vom ÖVG Arbeitskreis Nachhaltige Mobilität & Infrastruktur.
Die Anmeldung ist in Kürze möglich.
Hinweis: Bei dieser Veranstaltung werden Fotoaufnahmen und eventuell Videoaufnahmen erstellt. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihre ausdrückliche Zusage, dass wir diese Aufnahmen, auf denen Sie möglicherweise zu sehen sind, für Dokumentation- und Werbezwecke verwenden dürfen.